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   BSG, 23.08.2011 - B 6 KA 37/11 B   

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BSG, 23.08.2011 - B 6 KA 37/11 B (https://dejure.org/2011,32022)
BSG, Entscheidung vom 23.08.2011 - B 6 KA 37/11 B (https://dejure.org/2011,32022)
BSG, Entscheidung vom 23. August 2011 - B 6 KA 37/11 B (https://dejure.org/2011,32022)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rewis.io

    Vertragsärztliche Versorgung - Verkehrsfähigkeit von Arzneimitteln im Rahmen übergangsrechtlicher Vorschriften - keine Verordnungsfähigkeit zu Lasten der Krankenkassen

  • ra.de
  • rewis.io

    Vertragsärztliche Versorgung - Verkehrsfähigkeit von Arzneimitteln im Rahmen übergangsrechtlicher Vorschriften - keine Verordnungsfähigkeit zu Lasten der Krankenkassen

  • datenbank.nwb.de

    Vertragsärztliche Versorgung - Verkehrsfähigkeit von Arzneimitteln im Rahmen übergangsrechtlicher Vorschriften - keine Verordnungsfähigkeit zu Lasten der Krankenkassen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 6/04 R

    Krankenversicherung - Leistungspflicht - Arzneimittel Verkehrsfähigkeit -

    Auszug aus BSG, 23.08.2011 - B 6 KA 37/11 B
    Es fehlt darüber hinaus an einer eingehenden Auseinandersetzung mit der einschlägigen und vom LSG für seine Argumentation herangezogenen Rechtsprechung des BSG zur Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung (vgl etwa BSG SozR 4-2500 § 31 Nr. 3 und BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 21 zu Wobe Mugos E; zum Arzneikostenregress zuletzt BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 30 mwN) .
  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

    Auszug aus BSG, 23.08.2011 - B 6 KA 37/11 B
    Für die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache muss gemäß den aus § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG abzuleitenden Darlegungsanforderungen in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnet (vgl BVerfGE 91, 93, 107 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 5 S 31; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f) und ausgeführt werden, inwiefern diese Rechtsfrage in dem mit der Beschwerde angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich (klärungsfähig) sowie klärungsbedürftig ist.
  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 63/07 R

    Krankenversicherung - Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln in der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 23.08.2011 - B 6 KA 37/11 B
    Es fehlt darüber hinaus an einer eingehenden Auseinandersetzung mit der einschlägigen und vom LSG für seine Argumentation herangezogenen Rechtsprechung des BSG zur Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung (vgl etwa BSG SozR 4-2500 § 31 Nr. 3 und BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 21 zu Wobe Mugos E; zum Arzneikostenregress zuletzt BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 30 mwN) .
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 23.08.2011 - B 6 KA 37/11 B
    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (s die zitierte BVerfG-Rspr und zB BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 23.08.2011 - B 6 KA 37/11 B
    Für die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache muss gemäß den aus § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG abzuleitenden Darlegungsanforderungen in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnet (vgl BVerfGE 91, 93, 107 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 5 S 31; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f) und ausgeführt werden, inwiefern diese Rechtsfrage in dem mit der Beschwerde angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich (klärungsfähig) sowie klärungsbedürftig ist.
  • BVerfG, 07.11.1994 - 2 BvR 2079/93

    Überspannung der Anforderungen an die Darlegungspflicht an die Berufungszulassung

    Auszug aus BSG, 23.08.2011 - B 6 KA 37/11 B
    Auch lediglich kursorische Hinweise ohne Durchdringung des Prozessstoffs reichen nicht aus (vgl BVerfG , DVBl 1995, 35).
  • BSG, 27.06.2012 - B 6 KA 65/11 B

    Vertrags(zahn)arzt - kein Anspruch weder auf Verzugs- noch Prozesszinsen

    Diese Frage ist zudem so sehr allgemein gehalten, dass sie schon nicht als "konkrete Rechtsfrage" angesehen werden kann (zu diesem Erfordernis vgl zB BSG vom 18.8.2010 - B 6 KA 21/10 B - Juris RdNr 12-14; vom 20.10.2010 - B 6 KA 26/10 B - Juris RdNr 7, 14; vom 3.11.2010 - B 6 KA 35/10 B - Juris RdNr 9, 11; vom 23.8.2011 - B 6 KA 37/11 B - Juris RdNr 7) .
  • LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 3383/11
    Aus dem Zulassungsstatus des Altarzneimittels kann die Erfüllung der spezifisch krankenversicherungsrechtlichen Leistungsvoraussetzungen hinsichtlich Qualität und Wirksamkeit des Arzneimittels (§ 2 Abs. 1 Satz 3 SGB V) nicht unbesehen abgeleitet werden, da der Zulassungsstatus des Altarzneimittels allein auf der Rechtsfiktion des § 105 Abs. 1 AMG und nicht auf einer arzneimittelrechtlichen Sachprüfung hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit (§ 1 AMG) beruht (vgl. auch BSG, Beschl. v. 23.8.2011, - B 6 KA 37/11 B -).

    Der abweichenden, jedoch nicht näher begründeten Auffassung des LSG Nordrhein-Westfalen (Urt. v. 21.12.2005, - L 11 KA 104/04 -) und des LSG Berlin-Brandenburg (Urt. v. 14.10.2009, - L 7 KA 33/07 -) kann sich der Senat nicht anschließen (wie hier LSG Hamburg, Urt. v. 24.3.2011, - L 1 KA 21/07 -, letztendlich bestätigt durch BSG, Beschl. v. 23.8.2011, - B 6 KA 37/11 B -).

  • BSG, 30.09.2020 - B 6 KA 24/19 B
    In der Rechtsprechung des Senats ist seit Langem geklärt, dass "LeukoNorm" jedenfalls regelhaft nicht im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung eingesetzt werden darf, da das Arzneimittel lediglich fiktiv zugelassen war und damit keine Prüfung nach den Maßstäben des AMG durchlaufen hat ( BSG Beschluss vom 23.8.2011 - B 6 KA 37/11 B - juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 28.8.2013 - B 6 KA 27/13 B - juris RdNr 5 f; BSG Beschluss vom 15.7.2015 - B 6 KA 19/15 B - juris RdNr 5 f; zuletzt BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 75/16 B - juris RdNr 9) .

    Dass nach der Rechtsprechung des Senats die lediglich fiktive Zulassung von "LeukoNorm" nicht zur Verordnungsfähigkeit zulasten der GKV führt, da das Arzneimittel keine Prüfung nach den Maßstäben des AMG durchlaufen hat ( BSG Beschluss vom 23.8.2011 - B 6 KA 37/11 B - juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 28.8.2013 - B 6 KA 27/13 B - juris RdNr 5 f; BSG Beschluss vom 15.7.2015 - B 6 KA 19/15 B - juris RdNr 5 f; zuletzt BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 75/16 B - juris RdNr 9) , tragen die Kläger selbst vor.

  • BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 19/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss sogenannter Alt-Arzneimittel aus der

    Das LSG hat bereits in früheren Verfahren zutreffend entschieden, dass diese Grundsätze auch auf in der DDR zugelassene Altarzneimittel übertragbar sind (Urteil vom 24.3.2011 - L 1 KA 21/07 - NZB vom Senat verworfen mit Beschluss vom 23.8.2011 - B 6 KA 37/11 B - Juris; Urteil vom 8.3.2013 - L 1 KA 42/11 - NZB vom Senat zurückgewiesen mit Beschluss vom 28.8.2013 - B 6 KA 28/13 B - unveröffentlicht) .
  • BSG, 28.08.2013 - B 6 KA 27/13 B

    Krankenversicherung - Verkehrsfähigkeit von Arzneimitteln auf

    Das LSG hat bereits in einem früheren Verfahren des Klägers zutreffend entschieden, dass diese Grundsätze auch auf in der DDR zugelassene Altarzneimittel übertragbar sind (Urteil vom 24.3.2011 - L 1 KA 21/07 - NZB vom Senat verworfen mit Beschluss vom 23.8.2011 - B 6 KA 37/11 B) .
  • BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 18/15 B

    Arzneikostenregress wegen der Verordnung von LeukoNorm CytoChemia

    Das LSG hat bereits in früheren Verfahren zutreffend entschieden, dass diese Grundsätze auch auf in der DDR zugelassene Altarzneimittel übertragbar sind (Urteil vom 24.3.2011 - L 1 KA 21/07 - NZB vom Senat verworfen mit Beschluss vom 23.8.2011 - B 6 KA 37/11 B - Juris; Urteil vom 8.3.2013 - L 1 KA 42/11 - NZB vom Senat zurückgewiesen mit Beschluss vom 28.8.2013 - B 6 KA 28/13 B - unveröffentlicht).
  • BSG, 30.09.2020 - B 6 KA 23/19 B

    Arzneikostenregress wegen der Verordnung des Präparates LeukoNorm CytoChemia;

    In der Rechtsprechung des Senats ist seit Langem geklärt, dass "LeukoNorm" jedenfalls regelhaft nicht im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung eingesetzt werden darf, da das Arzneimittel lediglich fiktiv zugelassen war und damit keine Prüfung nach den Maßstäben des AMG durchlaufen hat ( BSG Beschluss vom 23.8.2011 - B 6 KA 37/11 B - juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 28.8.2013 - B 6 KA 27/13 B - juris RdNr 5 f; BSG Beschluss vom 15.7.2015 - B 6 KA 19/15 B - juris RdNr 5 f; zuletzt BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 75/16 B - juris RdNr 9) .
  • BSG, 28.08.2013 - B 6 KA 28/13 B
    6 Das LSG hat bereits in einem früheren Verfahren des Klägers zutreffend entschieden, dass diese Grundsätze auch auf in der DDR zugelassene Altarzneimittel übertragbar sind (Urteil vom 24.3.2011 - L 1 KA 21/07 - NZB vom Senat verworfen mit Beschluss vom 23.8.2011 - B 6 KA 37/11 B).
  • SG Marburg, 31.05.2013 - S 12 KA 462/11

    Vertragsärztliche Versorgung - Arzneikostenregress - nicht zugelassenes

    Entscheidend ist, dass das Arzneimittel LeukoNorm im Zeitpunkt der streitbefangenen Verordnungen nicht das Arzneimittelzulassungsverfahren nach dem AMG mit Gewähr für Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit durchlaufen hatte und die in der DDR erteilte Zulassung nur aufgrund Übergangsrechts im Rahmen des Einigungsvertrages behielt (vgl. LSG Hamburg, Urt. v. 24.03.2011 - 24.03.2011 - L 1 KA 21/07 - juris Rdnr. 47 ff., Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschl. v. 23.08.2011 - B 6 KA 37/11 B .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.11.2015 - L 3 KA 69/15
    Davon ist das BSG wiederholt ausgegangen bei Verordnungen von Arzneimitteln, die lediglich aufgrund übergangsrechtlicher Vorschriften verkehrsfähig waren und keine Prüfung nach den Maßstäben des AMG vom 24. August 1976 (BGBl 1, 2445) erfolgreich durchlaufen haben (vgl Urteil vom 6. Mai 2009 - B 6 KA 3/08 R , Rn 19 ff nach juris; Beschluss vom 23. August 2011 - B 6 KA 37/11 B, Rn 7 nach juris; Beschluss vom 28. August 2013 - B 6 KA 27/13 B, Rn 5 f nach juris).
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